Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie es ist, mit den beiden zur Zeit besten Elektroautos (Serienfahrzeugen) auf dem Markt zu fahren? Was ist das Besondere am Tesla Model S Plaid mit dem Track Paket? Was ist dieser Luxus pur mit der deutschen Antwort von Mercedes, die wahrscheinlich nicht zu schlagen ist, dem Mercedes EQS?
Die Veranstaltung
Ist die Beschleunigung des Plaid tatsächlich so atemberaubend, der erst bei 320 km/h abgeschaltet wird und mit seinen riesigen Reifen (305 hinten und 285 vorne) und zuverlässigen Keramikbremsen den schnellsten Porsche Taycan unlängst auf dem Nürburgring auf der Nordschleife geschlagen hat? Die Beschleunigung des Plaid auf 100 km/h beträgt 2,1 Sekunden, die auf 200 km/h 5 Sekunden und die auf 300 km/h 14 Sekunden. Was ist die Antwort von Mercedes mit dem EQS, der auf eine nie da gewesene Bequemlichkeit, Eleganz, Digitalisierung und trotzdem fast unbändige Kraft setzt? Lassen Sie sich von den begeisterten Tesla und Mercedes Besitzern Christoph Maas und Robert Gaertner alles rund um diese beiden Autos erklären und erleben Sie eine Probefahrt mit beiden Autos. Interessieren Sie die Konzepte V2H und V2G, die unsere Zukunft bestimmen werden? Ist es wirklich möglich mit einem Tesla sorgenfrei durch Gesamteuropa zu fahren, weil es inzwischen über 1.000 Tesla Ladesäulen in Europa gibt? In den USA sind es inzwischen über 18.000. Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne.
Auch wenn Tesla längst ein Massenprodukt (Model III und Model Y) geworden ist, so bleibt das Model S Plaid mit dem Track Paket ein absoluter und exklusiver Geheimtipp, den man kaum in Deutschland zu sehen bekommt. Der „Plaid“, wie Elon Musk ihn mit dem Hintergrund des Spaceballs Videos von Mel Brooks getauft hat, setzt auf die weitere Führerschaft in den Bereichen over the air updates, autonomes Fahren, Beschleunigung und Endgeschwindigkeit bei den Elektroserienfahrzeugen fort. Klar, dass es Prototypen wie den Rimac Nevera gibt, der aber dann auch um die 2,5 Millionen Euro kostet, während der Tesla Plaid mit dem Track Paket für 150.000,- zu erwerben ist. Beim Plaid hat Tesla weiterhin die konsequente Abschaffung von Knöpfen fortgeführt, so dass die gesamte Bedienung des Autos über einen großen Touchscreen läuft. Auch das Lenkrad, das sogenannte "Yoke" sieht jetzt wie das Steuer eines Jets aus. Und sollte man einmal im Stau stehen, ist es möglich hinten wie vorne Netflix, Diesney oder Apple TV zu sehen. An der Ampel, auch bei Nässe, sind sie immer vorne, was Ihnen ein gutes Gefühl der Souveränität und Sicherheit gibt. Dafür sogen die 1.030 PS, die durch die drei Elektromotoren und das bis ins Detail ausgeklügelte digitale Differential optimal auf die Räder verteilt werden.
Der Mercedes EQS ist das absolute Kontrastprogramm. Klar, auch voll elektrisiert und sehr kräftig motorisiert, aber Luxus pur, was die Bequemlichkeit und die digitale Unterstützung hierbei betrifft. Auch die Verarbeitung ist natürlich eine andere Liga im Vergleich zum Tesla.
Stellen Sie bitte selbst die Unterschiede fest. Wir werden versuchen Ihnen alles während der Probefahrt nahe zu bringen.
Der Ablauf wird folgendermaßen sein: Wir begrenzen die Teilnehmergruppe auf maximal 20 Teilnehmer. Christoph Maas und ich fahren mit jedem von Ihnen sowohl im Tesla wie auch im EQS eine Proberunde von ca. 10 Kilometern. Es müssen also jeweils vier Teilnehmer zusätzlich zum Fahrer in den Tesla und in den EQS. Jeder von uns wird daher bei einer Teilnehmerzahl von 20 jeweils fünf Probefahrten machen, so dass Sie sich für das Gesaminvent gute zwei Stunden Zeit mitnehmen sollten, da wir Sie ja auch gemeinsam begrüßen, einige Erklärungen vorab und am Ende ein Resumé mit Ihnen gemeinsam ziehen wollen.
Achtung: Kein Teilnehmer mit Herz-Kreislaufschwäche wegen der starken Beschleunigungskraft des Tesla! Für eventuelle gesundheitliche Schäden während der Beschleunigung können wir leider keine Haftung übernehmen. Eine Lebensversicherung brauchen Sie nicht. Wir bringen Sie alle wieder heil zurück an den Ausgangspunkt.
Warum Benefiz?
Mit der Anmeldung zum Event unterstützen Sie die zahlreichen Projekte des Rotary Clubs Bad Homburg Kurpark zur Bildungsförderung Jugendlicher. Alle Spenden fließen zu 100% in den Sozialfonds des Clubs. Der Rotary Club Bad Homburg-Kurpark ist der jüngste der drei Bad Homburger Rotary Clubs. Obwohl bereits im Jahre 1995 gegründet, sehen sie auch heute noch in dem "jung" Ansporn und Verpflichtung. Schwerpunkt der verschiedenen sozialen Projekte ist daher das Engagement mit und für junge Menschen – aus der Umgebung, aber auch international. Zudem wird die Rotary Foundation unterstützt, die in einer globalen Initiative gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF und der Melinda und Bill Gates Stiftung dafür kämpft, das gefürchtete Poliovirus auszulöschen (END POLIO NOW). Dank der flächendeckenden Impfeinsätze konnte die Anzahl von Polioerkrankungen seit 1988 um 99 Prozent gesenkt werden. Ziel ist selbstverständlich eine vollständige Ausrottung dieses Virus.
Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich für Ihr Engagement und wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch des ausgewählten Benefiz-Events.
Infos
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: 15 Minuten vor Beginn im Innenhof des Abschleppdienstes, Daimlerstraße 12, 61352 Bad Homburg
Rollstuhl- und/oder Kinderwagengerecht: Nein
Mindestalter: 18
|
Alle Termine ausgebucht? Wir benachrichtigen Sie per E-Mail, wenn neue Termine verfügbar sind:
|